

![]() ![]() Die Monitore machen vor, wie schön Farben sein können. Sie stellen mehr Farben dar, als ein Drucker jemals drucken kann. Egal, ob digital, oder herkömmlich, der Farbumfang im Druck ist eingeschränkt. Das nagt am Ehrgeiz der Hersteller. Fieberhaft arbeiten sie an Maschinen, die mehr Farben drucken können. Einer davon ist der japanische Hersteller Mimaki. Zur CeBit 98 brachte er mit dem JV2-130 einen Tintenstrahldrucker mit drei zusätzlichen Farbstationen nach Hannover. Sie sind den Farben Orange (O) und Grün (G), sowie einer Sonderstation vorbehalten. Durch die Farben CMYK plus O und G wird der Umfang der im Druck darstellbaren Farben größer. Orange und Grün werden wie Prozeßfarben behandelt und entsprechend zugemischt. Die damit gedruckten Farben erscheinen satter und natürlicher. Der siebte Druckkopf eignet sich für Schmuck- und Spotfarben. Der Hersteller denkt an Neontöne, ein Pink gibt es schon. Oder es besteht die Möglichkeit, Precoatings, oder Lacke über den Druckkopf laufen zu lassen. Während Orange und Grün den Farbumfang der Drucke erweitert, sorgen Light Magenta und Light Cyan für feinere Farbabstufungen. Abbildungen von Gesichtern gewinnen dadurch an Plastizität.
Mimaki ist Hersteller von hochwertigen Schneide- Flachbett- und Gravierplotter mit einer Monopolstellung im japanischen Markt. Mimaki ist auch einer der ersten Hersteller eines Großformat-InkJetdruckers mit Piezo-Technologie, die sich auf dem Markt mit Erfolg etabliert hat.
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Standard-Farbraum |
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Verbesserte Pastelltöne mit
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Erweiterter Farbraum mit
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Euroschild GmbH
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